Smaragde selbst finden, Sybilles Smaragde, 1. Teil

Smaragde selbst finden, Sybilles Smaragde, 1. Teil



Bücher schreiben kann man nur über Themen, die man bis in die kleinste Einzelheit kennt. Für den Autor Dr. Ewald Kropfitsch – ehemals hoher Richter in Österreich – sind und waren es immer Edelsteine, Geigen und Musik. Auf den Konzertreisen mit seinen Kindern, dem Jess-Trio-Wien, suchte und sammelte er auf der ganzen Welt gemeinsam mit ihnen immer schon Edelsteine. Aber auch in der Heimat kann man noch im Alter fündig werden, was der kleine Film hier demonstriert. Der Sinn: Reklame für das Buch: “Sybilles Smaragde, ihre mörderische Jagd nach einer brillanten Karriere”, schön zu lesen und anzuschauen, aber auch sehr informativ über die genannten Temen; also bestellen in jeder Buchhandlung oder im Internet (Amazon ua.) und -wenn man’s mag, auch den Autor dazu kontaktieren

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Die Herstellung von Trommelsteinen aus Mineralien – Schöne Halbedelsteine aus eigener Produktion DWD

Die Herstellung von Trommelsteinen aus Mineralien – Schöne Halbedelsteine aus eigener Produktion DWD



Die Herstellung von Trommelsteinen aus Mineralien – Schöne Halbedelsteine aus eigener Produktion DWD

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DANCING WITH DEMONS – Reise mit mir in eine vollkommen andere Welt. An einen Ort, der von Geschöpfen und Energien bewohnt wird, die du dir in deinen kühnsten Träumen nicht vorzustellen gewagt hast. Die Ziele dieser Wesen und ihre Überbleibsel, die nach ihrer Rückkehr in die andere Wirklichkeit bei uns verbleiben, können wir zusammen entdecken, mein lieber Freund.

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Mineralien und Gesteine selber suchen

Mineralien und Gesteine selber suchen



Neben dem Kauf in Fachgeschäften oder auf Mineralienbörsen oder aber den Tausch mit anderen Sammlern, kann man Mineralien und Gesteine selbstverständlich auch selber finden.

Inhaltsverzeichnis

Die beste Zeit zum Suchen
Suchen auf freier Flur
Bücher und Karten
Geführte Exkursionen
Allgemeine Hinweise

Die beste Zeit zum Suchen
Wer sich auf die Suche nach Steinen und Mineralen macht, kann zu gewissen Jahreszeiten oder abhängig von der Witterung mitunter erfolgreiche Funde machen.

Die Wahrscheinlichkeit, Bernsteine zu finden, ist bspw. im Winter, Frühjahr und Herbst sehr hoch.
Der Grund dafür sind die zu dieser Jahreszeiten vorherrschenden, starken Winde, die das Meer einschließlich Meeresgrund aufwühlen.
Entstehungsbedingt sind viele Bernsteine unterhalb der Meeresoberfläche von lockeren Sandschichten überlagert, die vom Zusammenspiel von Wind und Wasser aufgewirbelt werden. Da das fossile Harz von geringem Gewicht ist und vom Salzwasser schwimmend getragen werden kann, wird es mit den Wellen leicht an den Strand gespült. Die Chance auf Funde von größeren Bernsteinen besteht, wenn man mit Keschern einige Meter ins Meer geht und dort zwischen Schlick, Algen und Sand Material vom Meeresgrund auffängt. Häufig verfangen sich in Algen Bernsteine, aber auch Feuersteine und Fossilien wie Donnerkeile. Ein weiterer Tipp für die Bernsteinsuche ist das Verfolgen vom Wetterbericht. Werden für die Nord- und Ostsee kräftige Winde aus nördlicher Richtung angekündigt, wird der Meeresgrund besonders intensiv aufgewirbelt und damit Bernsteine von überlagernden Sandschichten „befreit“.

Achtung Hinweis! In der jüngsten Vergangenheit häufen sich Berichte über Bernsteinsammler, insbesondere an der Ostsee, die sich schwere Verbrennungen zuzogen.
Die Ursache: Phosphor, der Bernstein optisch und gewichtstechnisch Bernsteinen sehr ähnlich ist, ging von selbst in Flammen auf. Wie man mit frischen Bernsteinfunden umgehen sollte, lesen Sie hier: Bernstein und Phosphor – zum Verwechseln ähnlich.

Bild 1: Eigenfund von Fluoriten

Mineraliensucher, die ihr Glück im Gebirge bzw. anstehenden Gestein versuchen möchten, können sich die Verwitterung zunutze machen.
Insbesondere durch die Vorgänge von Frostsprengung, Druckentlastung oder Insolation werden Gesteine quasi natürlich aufgespalten oder losgelöst.
Besonders empfehlenswert, um Mineralien und Gesteine im Gebirge zu suchen, ist die Zeit zur oder nach der Eisschmelze. Während der kalten Jahreszeit sorgt in Klüfte oder Risse eindringendes Wasser – Niederschläge oder Tauwasser – dafür, dass dieses bei Minusgraden gefriert und mit der einhergehenden Volumenvergrößerung den Gesteinszusammenhalt lockert. Ähnliches gilt für Zeiten, bei denen Gesteine wechselnd intensiver Sonneneinstrahlung bzw. Erwärmung und Abkühlung ausgesetzt ist. Wozu man Sprengstoff, Pressluftgeräte oder Hammer und Meißel benötigen würde, wird die Arbeit von der Natur abgenommen.

Ebenfalls lohnend kann die Suche nach Regengüssen sein. Je nach Intensität werden entweder Verunreinigungen (z.B. durch anhaftenden Ton oder Boden), Verwitterungsdecken weggespült oder Gesteine und Minerale in Flüsse transportiert.

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#Tipps zum Finden von Edelsteinen

#Tipps zum Finden von Edelsteinen



Wer Edelsteine selbst sucht, sollte sich das Wetter zunutze machen. Bei Bernstein ist es der Sturm, der neue Steine hervortreibt. Im Gebirge sind es Schneeschmelze und starke Regenfälle. Die können das Gestein lockern und neue Halbedelsteine hervorbringen. Natürlich gilt dasselbe für Tagebaue und Baustellen. Bitte unbedingt auf mögliche Gefahren achten, gerade bei Kiesgruben. Wenn etwas verboten ist, hat es seinen Grund, bitte nicht mißachten!
Karten nutzen: In einigen Regionen gibt es Karten, die zeigen, welche Mineralien im Boden vorkommen. Eine gute Quelle ist auch der Mineralienatlas
Nicht überall ist das freie Sammeln erlaubt, in der Schweiz etwa braucht man einen Strahlerschein und auch in Deutschland stehen einige Regionen unter Naturschutz, etwa im Vogtland.
Zum Start empfielt sich, eine geführte Tour mitzumachen, es gibt sie vor allem in den Alpen, also Österreich und der Schweiz.
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Kategorie Europa Schlagwörter Bernstein finden, Edelsteinsuche im Urlaub, Granatium
3 Kommentare
Frank Weist Juni 1, 2019
Hallo Leute !

Wir arbeiten Deutschland weit im Staatsforst.
Bei unser Tätigkeit kommt oftmals ein Bohrgerät zum Einsatz.
Die Bohrtiefe ist unterschiedlich. Neulich beim in die Erde bohren,
kam ein etwa Faust großer Bernstein zu Tage und ich spreche von einer Männerfaust.

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Andrea Lammert Juni 3, 2019
unglaublich! Jetzt bin ich neidisch! Liebe Grüße

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Helli Juli 19, 2019
Stimmt. Macht Sinn im Wald, darauf gekommen bin ich selbst aber noch nicht haha

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#Edelsteine selbst finden: Granate aus Kärnten

#Edelsteine selbst finden: Granate aus Kärnten



“Versuchen Sie ihr Glück”, sagt Sepp Wildbahner und drückt mir im Granatium Radenthein einen Pickel in die Hand. In der stillgelegten Edelsteinmine soll ich mit spitzem Hammer die Edelsteine direkt aus dem Gestein klopfen. “Wenn Sie ohne Granat zurückkommen, haben Sie etwas falsch gemacht”, sagt er schmunzelnd. Er greift in seine Hosentasche und zieht kleine Steine hervor. Kirschgroße schwarze Karfunkelsteine kullern über seine Handfläche. Ungeschliffene Granate, dunkel und unscheinbar wie Kiesel. „Granate liegen extrem schwer auf der Hand und haben immer zwölf Ecken“, erklärt Sepp Wildbahner. “Sie liegen hier fast auf jedem Wanderweg einfach so rum.” Ich klopfe vorsichtig meinen ersten Stein frei – kaum habe ich ihn freibekommen, fällt er auf einen Felsen und zerspringt. Ich suche einen nächsten schönen, dick wie eine Kirsche und ziehe ihn sanft aus der Mine. Der Granatrausch beginnt, mit einer Tasche voll Steinen kehre ich in das Museum zurück und lasse mir den schönsten schleifen. Immerhin soll er Zauberkräfte haben und unter dem Kopfkissen schlechte Träume wegmachen. www.granatium.at

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Edelsteinmetropole