#einsinnvollertag
Heute hat fast jeder schon etwas über Wasserbelebung gehört. Es geht darum, das Wasser in der Wasserleitung durch eine energiereichere Umgebung zu energetisieren. Im Internet gibt es viel zu diesem Thema zu lesen, ich will mich hier nicht näher dazu äußern.
Eine Möglichkeit der Wasserbelebung, die nicht hunderte oder gar tausende Euro kostet, möchte ich hier vorstellen:
Man braucht dazu nur drei Trommelsteine vom Edelsteinhändler: einen Bergkristall, einen Amethyst und einen Rosenquarz. Alle drei Steine sind vom Quarztyp, ich habe sie auf ihre Eignung hin ausgependelt, es sind die drei besten. Weitere Steine sind überflüssig. Für die drei wird man in aller Regel nicht mehr als zehn Euro bezahlen, viel günstiger geht’s nicht.
Bei mir in Eisenstadt hat Leitungswasser 900 Bovis {inzwischen nur mehr 700 Bovis}. Bovis ist eine Energiezahl, die man mit dem Pendel feststellen kann. Im Grunde sind Mineralwässer bereits belebtes Wasser, denn sie haben von Haus aus zirka 5000 bis 7500 Bovis. In der Bilderfolge sind alle Mineralwässer zu sehen, die ich hierorts auftreiben konnte. Ich verwende ausschließlich Pfandflaschen aus Glas, da ihr Wasser etwa ein Viertel mehr Energie hat als das in Plastikflaschen desselben Typs und man einen gelben Plastiksack mehr pro Monat erzeugt, wenn man zwei bis drei Liter täglich trinkt. Das ist Umweltverschmutzung, die leicht vermieden werden kann.
Um Wasser zu erzeugen, das nach einer Stunde zirka 15000 Bovis hat, hält man die drei Steine, wie bereits erwähnt, den Bergkristall, den Amethyst und den Rosenquarz mindestens 30 Sekunden unter fließendes, kaltes Wasser. Das sollte idealerweise derjenige machen, der das Wasser nachher auch trinkt und keine fremde Person. Danach gibt man die drei Steine in ein schräg gehaltenes Trinkgefäß, um weder die Steine noch das Gefäß zu beschädigen. Dann stellt man das Gefäß auf seinen Boden und füllt es mit Mineralwasser an.
Jetzt braucht man nur noch {eine bis} drei Stunden zu warten und hat dann energiereiches, belebtes Wasser, fast gratis. Das war’s.
Ergänzung:
Das Wassergefäß {aus Glas} stellt man idealerweise auf ein sonnenbeschienenes Fensterbrett. Die Steine und das Wasser werden so zusätzlich energetisiert. Um Staub und Insekten vom Wasser fernzuhalten, empfiehlt es sich, einen Keramik- oder Glasdeckel aufzusetzen, etwa eine geeignete Untertasse. Nach einiger Zeit der Optimierung lege ich nahe, auch einen Grünquarz/Aventurin zu verwenden. Enthalten sind dann alle vier Farben der Erdmeditation: rosa-Rosenquarz, grün-Aventurin, violett-Amethyst und weiß-Bergkristall. Damit erreicht man bei Verwendung von Mineralwasser mit wenig Mineralien binnen 3 Stunden 16.200 Bovis. (Bei vielen Mineralien reicht eine Stunde.)
{Anmerkungen:
In Österreich werden Plastikmaterialien von Privathaushalten meistens im sogenannten gelben Sack gesammelt, der ca. 70 Liter fasst. Hierzulande gibt es wesentlich strengere Kriterien für Mineralwasser als beispielsweise in Deutschland.
Am Deckel von Preblauer steht: „Das österreichische natürliche Heilwasser“. Und erneut erinnere ich daran, dass selbst Goethe, ein sehr kluger Deutscher, mit dem Pendel gearbeitet hat, ebenso wie ich jetzt auch.}
(c) 2017 Michael Hannes Schefberger, Eisenstadt
_______________________________________________
Christina von Dreien hat in ihrem Telegram-Kanal folgenden Film über Wasser hervorgehoben:
https://youtu.be/tUCtCNfOcYQ?si=V2I7PyXXsevLOED3 .
_______________________________________________
Siehe auch: https://youtu.be/mQiWbiugzys und https://youtu.be/5l3O_DYrrQ0 und https://youtu.be/sTVhrlk2hv8 (Film, gekürzt: ab ca. 45:00) und https://youtu.be/BeAbzBN1vqI .
_____________________________________________ __________________________________________
Hauptverzeichnis-Link:
https://drive.google.com/drive/folders/1ANH8oDJFtnbHT29xnBHvbVFukMAcxJTk?usp=sharing
____________________________________________ ___________________________________________
https://www.ein-sinnvoller-tag.at/ziel
“Ich wünsche jedem Menschen einen sinnvollen Tag, und jeden Tag etwas mehr und dann noch mehr. Perfekt wird kein Tag sein, aber irgendwann einmal so gut wie…”
(Michael Hannes Schefberger)
source
